Der jährliche Skitest 2024/2025 ist wieder da. Wie jedes Jahr präsentieren wir dir die Ergebnisse in Zusammenarbeit mit der Ski & Board Test GmbH und dem Skishop in Gurgl, Riml Sports. Du benötigst neue Skier und bist neugierig auf die Top-Modelle der kommenden Wintersaison? Im Skitest 2024/2025 wurden Skier aus verschiedenen Kategorien ausgiebig getestet und unter die Lupe genommen. Hier findest du die besten Skier dieses Winters.
Skier gibt es in allen Formen, Größen und Modellen. Der Kauf von neuen Skiern kann daher eine ziemliche Herausforderung sein. Um dir eine Hilfestellung zu geben, gibt es den Skitest, in dem wir dir die besten Ski des Jahres 2024/2025 in verschiedenen Kategorien vorstellen. Die Skier wurden von staatlich ausgebildeten Skilehrern der Ski & Board Test GmbH bei unterschiedlichen Wetter- und Schneeverhältnissen ausgiebig getestet. Für jede Kategorie wurden mehrere Modelle unter die Lupe genommen und drei Empfehlungen ausgesprochen. Neu in diesem Jahr ist, dass neben einer Beschreibung des Skis auch der Favorit der Testpersonen benannt wird. Radius, Taillierung und Preis beziehen sich auf die fett gedruckte Länge. Wenn du einen der Skier aus dem Skitest 2024/2025 kaufst, kannst du sicher sein, dass du mit einem der diesjährigen Top-Modelle bergab saust. Gehe direkt zu:
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Der Skitest 2024/2025 ist ein nützliches Hilfsmittel beim Kauf neuer Skier. Lass dich im Zweifelsfall immer von einem Experten beraten und beantworte die folgenden Fragen ehrlich:
Lesetipp: Skiausrüstung kaufen: Grundregeln, die du beachten solltest
Eines der beliebtesten Modelle im Skitest 2024/2025 ist der All Mountain Ski. Wie der Name schon sagt, ist dieser Ski für das All Mountain Skifahren geeignet und daher bei einem breiten Publikum beliebt. Er ist ein echter Allrounder. Je breiter, desto mehr „Auftrieb“ im Powder, aber auch im Tiefschnee und bei Unebenheiten auf der Piste ist der All Mountain Ski ein optimaler Begleiter. Es gibt Modelle für AnfängerInnen, aber auch welche für sportliche SkifahrerInnen.
Der Redster Q7.8 zeichnet sich durch mehr Breite in der Mitte aus, die für mehr Geschwindigkeit sorgt. Der Ski ist für erfahrene SkifahrerInnen gemacht, die sich in unterschiedlichem Gelände zu Hause fühlen. Der „All Condition Piste Shape“ unterstützt diese Vielseitigkeit ebenso wie das innovative Revoshock System, das Vibrationen dämpft und den Ski beeindruckend ruhig laufen lässt.
Du denkst, du kannst nicht alles haben? Doch! Mit dem Curve von Fischer. Dieser Ski vereint drei Radien in einem. Das ermöglicht weiche Übergänge zwischen langen und kurzen Schwüngen. Die Sandwich Sidewall Bauweise sorgt für zusätzliche Präzision bei der Kraftübertragung und garantiert eine absolut sportliche Performance auf der Piste.
Mit dem Mindbender hat K2 über den Tellerrand geschaut und einen Ski entwickelt, der dank seiner technischen Features zu einem berauschenden Skierlebnis führt. Der Y-förmige Titanal-Inliner sorgt für maximale Präzision und Stabilität. Kombiniert mit Schwung und Geschwindigkeit ergibt sich ein „umwerfendes“ Skierlebnis. An dem Ski gibt es nichts auszusetzen.
Rennski werden auch Riesenslalom-Ski genannt, da sie den Skiern nachempfunden wurden, die für den Skirennsport entwickelt werden. Mit ihnen ist es möglich, lange bis mittlere Schwünge bei hoher Geschwindigkeit zu fahren. Die Skier sind sehr stabil, auch bei hohen Geschwindigkeiten, und haben einen perfekten Kantengriff auf harten Pisten. Es ist jedoch ein Ski, für den man über die nötige Skitechnik und Erfahrung verfügen sollte.
Dass man es mit einem echten Race Carver zu tun hat, wird auf eisigen Pisten sofort klar. Der Redster G9 Revoshock lässt sich von anspruchsvollen Bedingungen nicht beirren. Das liegt nicht zuletzt an der Revoshock-Technologie, die Vibrationen zuverlässig dämpft.
Hochleistung ist der beste Begriff, um den Dobermann Multigara von Nordica zu beschreiben. Der Top-Ski unter den Rennskiern verdankt seine Stärke der Doppelkern-Konstruktion, die aus zwei übereinander liegenden Holzkernen besteht, die von zwei Schichten Titanal umgeben sind.
Wer auf der Skipiste gerne an seine Grenzen geht, wird schnell zum Fan des Salomon Racers. Die spezielle Blade Technology (flexible Polymereinsätze in der Ti-Schicht) sorgt für hervorragende Gleiteigenschaften bei hohen Geschwindigkeiten. Mit diesem Ski fühlt sich Skifahren fast wie fliegen an.
Slalom Ski haben eine sehr hohe horizontale Stabilität und sind gleichzeitig unglaublich drehfreudig. Dieser Ski hat einen guten Kantengriff bei kurzen Schwüngen auf harten Pisten und auch bei hoher Geschwindigkeit. Fortgeschrittene SkifahrerInnen, die gerne kurze Schwünge fahren, sind mit Slalomskiern am glücklichsten. Der Ski erfordert ausreichend Kraft und eine gute, sportliche Skitechnik. Nichts für AnfängerInnen also. Für sportliche SkifahrerInnen gibt es echte Hochleistungsmodelle in dieser Saison.
Dank der innovativen Energy Management Circuit Technologie, bei der zwei Piezo-Elemente an den Enden des Skis kinetische Energie in elektrische Energie umwandeln, dämpft der Rebels e-SL Vibrationen, als wären sie gar nicht vorhanden. Selbst für diejenigen, die der Physik nie viel Beachtung geschenkt haben, ist dieser Ski von HEAD perfekt - eine Art „Naturgewalt“.
Du bist ein erfahrener Skifahrer, der gerne scharfe Schwünge durch den Schnee zieht? Dann ist der Hero Elite in diesem Winter vielleicht dein Begleiter auf der Piste. Rossignol hat bei diesem Ski nicht an technischen Raffinessen gespart: Das Titanal-Laminat sorgt für gute Dämpfung und Stabilität, während eine kleine Rille entlang der Platte den Längsflex reduziert.
Der Racetiger war schon immer ein Pisten- und Slalomtalent, doch diese Saison kommt eine neue Raffinesse hinzu: die Tailored Carbon Tips. Das sind spezielle Carbonfasern in der Skispitze, die dank ihrer Ausrichtung in jeder Situation für den idealen Energieaufbau sorgen. Die dafür benötigte Kraft kann variieren, aber hey, welcher Ski denkt schon mit?
Ein Sport Carver ist ein Allround Ski, mit dem praktisch alle SkifahrerInnen zufrieden sind. Er ist ein vielseitiges Modell, das sich für kurze, mittlere und lange Schwünge eignet. Es gibt Sport Carver für AnfängerInnen und Fortgeschrittene.
Der Firebird kombiniert dank seiner Titanal-Konstruktion eine geschmeidige Abfahrt mit schnellen Kantenwechseln bei hohem Tempo. Die zwei unterschiedlichen Holzdichten im Kern sorgen für zwei verschiedene Flexzonen und damit für eine beeindruckende Vielseitigkeit.
Salomon weiß schon lange, dass Carven süchtig macht. Diesen Winter verführt uns die Marke mit dem Addikt Pro. Dieses fehlerverzeihende Modell macht es möglich, die Pisten im Skiurlaub von früh bis spät mühelos zu genießen. Auf hohe Geschwindigkeiten muss man dabei nicht verzichten, denn die Motion Tail Technologie sorgt für ein gutes Reaktionsvermögen.
Der Peregrine von Völkl richtet sich an eine breite Zielgruppe und ist bei allen Pistenverhältnissen einsatzbereit. Das technische Detail hinter seinem stabilen Fahrverhalten ist das zentrale Titanalband über die gesamte Skilänge. Das spart auch eine Menge Gewicht. Dank der Tailored Carbon Tips mit speziell ausgerichteten Carbonfasern in der Skispitze lassen sich Schwünge mit wenig Kraftaufwand umsetzen.
Allround Ski werden auch als Komfort-Ski bezeichnet und sind Modelle, die eigentlich jeden Skifahrer glücklich machen. Sie bieten zusätzlichen Komfort und eignen sich sowohl für kurze als auch für mittlere Schwünge.
Der eXSR verfügt über Piezoelemente an der Vorder- und Rückseite des Skis. Diese wandeln kinetische Energie in elektrische Energie um, die wiederum zur Dämpfung von Vibrationen verwendet wird. Wer sich nicht für Wissenschaft interessiert, kann auch einfach nur Spaß mit dem eXSR haben, ohne zu wissen warum.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Der Spitfire bietet beides, und das nicht zu knapp. Wesentlich dafür ist der Energy TI Double Core, also eine Titanal- und Elastomerschicht, die zwischen zwei Holzkernen eingebettet ist. Das Ergebnis ist eine beeindruckende Reaktionsfähigkeit, mit der du dich auf die Skipiste wagen kannst.
Der Forza 50 braucht sich in puncto technische Details nicht zu verstecken. Die innovative V-Carbon Alloy Matrix hilft dem Skifahrer auch bei schwierigen Bedingungen, die Linie zu halten, indem der Flex optimiert wird. Die sogenannten Stanzfasern erzeugen das Phänomen der mechanischen Anisotropie. Das bedeutet, dass sich die Festigkeit und Elastizität des Materials je nach Belastungsrichtung ändern. So passt es sich dynamisch an wechselnde Bedingungen an und ermöglicht fortschrittliches Carving mit maximalem Spaßfaktor.
Skier, die nicht unbedingt in eine der oben genannten Kategorien passen, aber hundertprozentig kaufenswert sind, fallen in die Kategorie „Open Space“.
Beeindruckende Stabilität bei kurzen und mittleren Schwüngen gewünscht? Kein Problem mit dem Redster X9S Revoschock. Möglich macht dies das zweilagige Ultra Titanium Powered-Laminat für optimale Torsionssteifigkeit. Die durchgehenden Seitenwangen tragen zu schnellen Kantenwechseln mit festem Grip bei, und das garantiert.
Du magst es gerne verspielt? Dann viel Spaß mit dem Race Carver von Augment, denn er setzt den Wechsel von längeren zu kürzeren Radien mühelos um. So werden auch lange Tage auf der Skipiste nicht unnötig kräftezehrend.
Solange die Geschwindigkeit stimmt, bist du mit kurzen Kurven genauso glücklich wie mit langen? Willkommen im „WC Rebels e-Race Pro“-Team! Ihr exklusiver Vorteil: Störende Vibrationen und Stöße aller Art werden dank der innovativen Energy Management Circuit Technologie zuverlässig gedämpft. Alles in allem ein vielseitiger Rennski mit hoher Performance.
Neben den oben erwähnten Unisex-Modellen gibt es auch Skier, die speziell für Frauen entwickelt wurden. Der Unterschied zwischen den beiden Skiarten liegt vorwiegend in der Form, der Konstruktion und dem Design. Bei Frauenskiern werden unter anderem leichtere Materialien verwendet, wodurch sie leichter und drehfreudiger sind. Sollten Frauen also nicht mit Unisex-Modellen Ski fahren? Doch, es kommt auf die persönlichen Vorlieben, Wünsche und Bedürfnisse an.
Der Cloud 9 von Atomic ist nicht neu, aber auch nicht alt. Auch in diesem Winter steht dem Allround Ski von Atomic nicht der sportliche Ehrgeiz, sondern der Spaß im Vordergrund. Obwohl der Pisten-Allrounder auch höhere Geschwindigkeiten beherrscht, liegen die Vorteile eindeutig in der leichten Schwungeinleitung, dem geringen Kraftaufwand und der beeindruckenden Laufruhe.
Der Disruption ist der ideale Pistenski für leicht fortgeschrittene Skifahrerinnen, die ein höheres Tempo anstreben. Unterstützt wird dieses Ziel durch die Dark Matter Damping Technologie, bei der eine Sandwich-Konstruktion mit einem Carbon-Einsatz für optimale Dämpfungseigenschaften und besseren Kantenkontakt sorgt.
Der Flair 76 richtet sich in erster Linie an Gelegenheitsskifahrerinnen, zeichnet sich aber auch durch einfaches Handling aus. Obwohl er als Pistenski konzipiert ist, verdirbt er abenteuerlustigen Skifahrerinnen dank des Tip-Rockers nicht die Fahrt im Tiefschnee. Die partiellen Seitenwände sorgen für zuverlässigen Kantengriff und Stabilität.
Der ARX BK Pro von Anavon konzentriert sich nicht nur in Sachen Optik auf das Wesentliche. Der hochwertige Schweizer Ski besticht durch einen sportlichen Holzkern mit Titanal-Schale und ABS-Seitenwangen für exzellenten Kantengriff und gute Manövrierfähigkeit. Zudem gibt es ein kleines Highlight: Gegen Aufpreis kann der Ski mit einem Schriftzug oder einem Firmenlogo versehen werden.
Ein bisschen Luxus gefällig? Der Cloud 14 hebt sich sowohl preislich als auch optisch von den üblichen Damenskiern ab. Was das Fahrverhalten angeht, ist der Cloud 14 jedoch anspruchslos. Der Ski fühlt sich auf der Skipiste ebenso wohl wie im Tiefschnee. Die Innovation Revoshock-S, die mit Hilfe von Elastomeren Vibrationen hervorragend dämpft, sorgt für ein elegantes Fahrverhalten. Fazit: Der Cloud 14 ist sein Geld wert.
Ein Ski mit Renncharakter und trotzdem mühelos zu fahren? Das muss sich nicht ausschließen, wie der Beast 2.0 beweist. Er kann zwar in Sachen Kantengriff die Krallen ausfahren, aber genauso gut auch wieder einfahren und geschmeidig drehen. Unter seinem optisch schicken Äußeren hat er aber noch mehr zu bieten, unter anderem Phenol-Seitenwände für echtes Racing-Feeling.
Der Phoenix R13 CA ist der ideale Pistenski für sportliche Skifahrerinnen. Preislich liegt der Blizzard-Ski im Mittelfeld, technisch ist er jedoch Klassenbester. Der innovative Trueblend-Kern unterteilt den Ski in unterschiedlich harte Bereiche und verleiht ihm so eine beeindruckende Dynamik. Er zeigt seine erstaunliche Drehfreudigkeit sowohl in kurzen als auch in langen Schwüngen.
Auch wenn es mal holprig wird, kommen sportliche Skifahrerinnen mit dem Nova 8 nicht aus der Puste. Möglich macht das die spezielle Power Rail mit LCT-Technologie. Diese zieht sich von der Spitze bis zum Ende durch die Mitte des Skis und eliminiert alle Vibrationen und Unebenheiten. Die Rectangular Sidewall-Konstruktion sorgt für mehr Kantengriff und ermöglicht höhere Geschwindigkeiten.
Du bist bis jetzt nicht am Ende deiner Fähigkeiten, wenn es um deine Carving-Künste geht? Dann ist der S/Max N°8 dein perfekter Begleiter in diesem Winter. Dank des speziellen Edge Amplifiers spürst du einen so zuverlässigen Kantengriff unter deinen Füßen, dass du dich selbstbewusst an die Grenzen deines Könnens herantasten und sie im Idealfall erweitern kannst. Vergiss nur nicht, dich entsprechend zu belohnen!
Wann öffnen die Skigebiete diesen Winter und wann startet die Skisaison 2024 / 2025 im Lieblingsskigebiet? Fragen über Fragen, die sich SkifahrerInnen jedes Jahr aufs Neue stellen. Die Antworten findest du in den folgenden Blogartikeln, damit du dich so richtig auf die kommende Wintersaison 2024 / 2025 freuen kannst.
Morgens früh Schwünge auf fast leeren Pisten zu ziehen ist Miriams Highlight beim Skifahren, deswegen ist sie auch immer eine der Ersten an der Gondel. Am liebsten bei bestem Wetter und optimalen Pistenbedingungen. Nach dem Skifahren genießt sie Saunagänge und die kulinarischen Köstlichkeiten der Alpen.
